Unsere Geschichte
Das Haus aus 1897 mit 27 Zimmern und Suiten, dem Restaurant, sonniger Terrasse und dem feinen SPA wurde im Stil der Goldenen Zwanziger Jahre, in denen das Hotel seinerzeit die Blütezeit erlebt hatte, liebevoll restauriert.
Besitzer Michel Hold verpachtete das Hotel im Sommer an Herrn Brenn, dann an das Ehepaar S. Ackermann von Ins. Der frühere Casserolier Jakob Wiesner wurde Küchenchef und von 1927 bis 1937 Pächter. Das Hotel bot Zentralheizung und Wasserversorgung in allen Korridoren an. Auf Wiesner folgte 1937 bis 1939 der aus der Westschweiz stammende Victor E. Pierroz-Ritter.
Während des Krieges stand das Haus eine Zeit lang leer, bis es 1944/45 als Internierten- und Flüchtlingsheim genutzt wurde.
Blütezeit bis zum
2. Weltkrieg
Vom Flüchtlingsheim zum Naturfreundehaus
Im Dezember 1946 erwarb der bisher im Gasthaus Central und Hotel Edelweiss tätige Koch Adam Stocker (1914–1989)
das Hotel von Michel Hold. Er war zuvor bis 1939 im Hotel Carlton-Elite in Zürich als Küchenchef tätig gewesen.
Mit seiner Frau Barbara Stocker- Hartmann führte er das Alpina bis 1973.
Dann pachteten ihr Sohn Andreas Stocker-Vinzens und seine Frau Esther das Hotel. 1978 wurde es ihnen überschrieben. Andreas Stocker baute das Hotel 1984/85 weiter aus.
2001 übernahm Marina Sciamanna und Ihr Schwiegersohn das Haus und führte den Betrieb mit einem innovativen Konzept als eine Art Naturfreundehaus für kostenbewusste holländische Gäste weiter.
Dr. Peter Knobel und Andre Meier, zwei engagierte Zweitwohnungsbesitzer in Tschiertschen, die sich um die Ent-wicklung um das Alpina viele Gedanken machten, überzeugten den malayischen Unternehmer TEO AH KHING im April 2013 die Liegenschaft zu erwerben. Teo Ah Khing, der als Architekt weltweit tätig ist, hat sich sofort in Tschiertschen und das Alpina verliebt und renovierte es von 2013 bis 2015.
Das Grand Opening erfolgte im Dezember 2015. Das Haus wurde zum Juwel der linken Talseite im Schanfigg, zum Treffpunkt für Geniesser mit Stil. Tschiertschen platziert sich damit wieder selbstbewusst in der touristischen Landschaft Graubündens.
Die Pandemie verbrachte das Alpina von April 2020 bis Ende 2021 im Dornröschenschlaf, um am 10. Dezember 2021 glanzvoll wiederzueröffnen.
Übernahme und Renovation